Mobilität liegt voll im Trend
Arbeitgeber erwarten von Mitarbeitern ein gewisses Maß an Mobilität. Die Bereitschaft zu Reisen, eine Versetzung oder ein Standortwechsel des Unternehmens sind für viele Menschen zum Alltag geworden.
Das geht hin bis zum digitalen Nomadentum, einem Kontinuum zwischen Reisen und Arbeiten in unserer Zeit.
Auf die Ausrüstung kommt es beim mobilen Arbeiten an
Ohne Mobiltelefonie und Internet geht heute gar nichts mehr! Um die Kommunikation mit den Auftraggebern am Laufen zu halten sind stabile Mobilfunkverbindungen zwingend notwendig.
Für Vielreisende können sich auch globale Tarife lohnen. Als Standard-Ausrüstung für die Kommunikation gilt neben einem zeitgemäßen Smartphone ein Laptop. Es genügt in der Regel ein Vertrag für beide Geräte.
Per Hotspot lässt sich dann ein WLAN für das Zweitgerät einrichten. Für Außendienstmitarbeiter, die beim Kunden standardisierte Informationen abfragen, kann anstelle eines Laptops ein Tablet PC für schnelle Eingabe vorteilhafter sein.
Als Zubehör sollten mobile Arbeiter über zweckmäßige Hüllen oder Taschen verfügen, um diese sicher zu transportieren und weitere Kleinteile wie Kabel, Kopfhörer und Powerbanks verwahren zu können.
Mobiles Arbeiten richtig einteilen
Wer von unterwegs arbeiten, kann nicht darauf vertrauen immer und überall über stabile Internet-Verbindungen zu verfügen. Im Flugzeug bittet das Bordpersonal die Passagiere, Mobilfunkgeräte in den Flugmodus zu schalten. Die Airlines arbeiten noch an Lösungen für das Surfen in der Luft.
Ähnliches gilt für die Stromversorgung der Geräte. Powerbanks können zwar helfen, die Laufzeiten zu verlängern. Gerade die Stromspeicher für Laptops sind jedoch relativ schwer und teuer, so dass sich die Anschaffung nicht immer lohnt.
Daher sollte man vorab überlegen, wann Strom und Mobilfunkverbindung verfügbar sind, wann Offline-Arbeiten besser sind und wann Stift und Papier die ideale Lösung sind.
Mit guter Planung kann es so gelingen, seine Arbeitsziele trotz widriger Umstände zu erreichen.